Frankfurt, Krefeld und Ingolstadt siegen jeweils 3:2 n.P.
Abstiegskandidat Augsburg konnte am Freitag einen überraschenden 4:3-Sieg beim Tabellenzweiten in Berlin feiern. Vor knapp 4700 Zuschauern führte das Team aus der Fuggerstadt zwischenzeitlich gar 4:0. Jay Henderson (6.), Scott King (26./28) und Brendan Yarema (33.) brachten die Panther in Front. Pierre Pagès Truppe kam durch Treffer von Sven Felski (38.), Christoph Gawlik (43.) und Micki DuPont (56.) noch einmal heran - zum Ausgleich reichte es nicht mehr.
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Frankfurt gewinnt Süd-West-Derby
Greg Poss hatte sich seine Heimpremiere sicherlich anders vorgestellt. Nach dem Auswärtssieg am Freitag in Krefeld war neue Euphorie in Mannheim ausgebrochen, so dass 13600 Zuschauer den Weg in die SAP ARENA fanden, jedoch konnten die Mannheimer zu keiner Zeit des Spiels überzeugen und boten eine insgesamt sehr enttäuschende Leistung. Am Ende hieß es 0-2 gegen eine engagierte Frankfurter Mannschaft.
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Krefeld setzt sich gegen Frankfurt durch
Not gegen Elend: Die Krefeld Pinguine setzten sich am Freitagabend in einer schwachen Begegnung gegen Frankfurt mit 2:1 durch. 3420 Zuschauer im KönigPALAST sahen Eishockey zum angewöhnen.
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"Adler-Bauernopfer" heuert in Frankfurt an
Das ging schnell. Nachdem die Adler Mannheim den 29-jährigen Center Steve Kelly vergangene Woche beurlaubt hatten, vermelden die Frankfurt Lions den Kanadier nun als Neuzugang. Zuvor war zwischen den Mannheimer Adlern und Kelly eine Vertragsauflösung vereinbart worden. Dass sich mit den Frankfurt Lions nun ausgerechnet ein Erzrivale der Adler die Dienste Kellys gesichert hat, birgt eine gewisse Brisanz.
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Mannheim trotz Kelly-Rauswurf ohne Impulse - Berlin siegt
Der November: Die Tage werden kürzer, die Welt vor unsereren Türen scheint sich mit einem undurchdringlichen, grauen Schleier zu überziehen und man sehnt erschöpft die Feiertage herbei. Kurzum: Es gibt wahrhaftig beliebtere Monate als den November. Auch in der DEL liegen erstmals die Nerven blank. Der Vizemeister beurlaubt seinen launischen Star-Stürmer Steve Kelly und verliert trotzdem weiter, Hannover bringt rustikale Härte ins Spiel und kann einen Vorsprung trotzdem nicht halten, Augsburg wechselt den Trainer und bleibt trotzdem Letzter, Ingolstadt dreht hinter dem warmen Ofen Däumchen und bleibt trotzdem Erster. Es ist eben verflixt in diesem November.
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Keine Basis mehr vorhanden
Die Adler haben sich am heutigen Vormittag von Stürmer Steve Kelly getrennt. Der 29-jährige Kanadier spielte seit Sommer 2004 im Trikot der Adler.
Adler-Headcoach Stéphane Richer teilte Kelly vor dem heutigen Training mit, dass er nicht mehr mit ihm plane. Richer sah nach mehreren Gesp
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